Montag, 16. Juni 2014

Ein "Hoch" auf "Die Toten Hosen"

Samstagnacht schien diese "Hymne" nur für unsere Familie geschrieben:

An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
Wünsch ich mir Unendlichkeit

Das hier ist ewig,ewig für heute
Wir steh'n nicht still, für eine ganze Nacht
Komm ich trag dich,durch die Leute
Hab keine Angst, ich gebe auf dich Acht
Wir lassen uns treiben, tauchen unter, schwimmen mit dem Strom
Dreh'n unsere Kreise, kommen nicht mehr runter, sind schwerelos

An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit
An Tagen wie diesen, haben wir noch ewig Zeit
In dieser Nacht der Nächte, die uns so viel verspricht
Erleben wir das Beste, kein Ende ist in Sicht


Mit den Füßen im Sand in einem Beachclub mitten im Pott. Über uns Mond und Sterne. Wärme von der Feuertonne. Mein Mann und ich stehen in einem Kreis wunderbarer Menschen. Mittendrin: Eine wunderschöne Braut - unsere Tochter. Unser frischgebackener Schwiegersohn. Dazu unsere beiden anderen Kinder, die sich ausgelassen mit ihrer Schwester freuen. Und viele wunderbare Freunde des Brautpaares.   

Wir singen mit ganzem Herz und aus vollem Hals mit den Toten Hosen vom Band. Tanzen und lachen. 
Mein Mann sagt zu mir: "Das ist Glück". Und bei mir kullern ein paar Freudentränen.